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Die Bärenherzstiftung im Fokus eines Billard-Turniers

Wiesbaden – Am Nikolaustag veranstaltete der Billardclub ein Benefizturnier in seiner Sportstätte. Im Bistro „City Billard“, in der Wiesbadener Innenstadt, trafen sich rund 40 Personen, um sich in der Pool-Billard-Disziplin 10-Ball zu messen. Neben dem sportlichen Ehrgeiz stand diesmal aber auch etwas Anderes im Vordergrund:

Das Turnier stand im Zeichen der guten Sache, denn es wurde für das Bärenherz-Hospiz in Wiesbaden gespielt. Hier verbringen schwerstkranke Kinder, mit einer extrem verkürzten Lebenserwartung, ihren letzten Lebensabschnitt in Würde und einer kindgerechten Umgebung.

Die Startgelder und sonstigen Einnahmen des Turniers flossen vollständig an die Bärenherz-Stiftung in Wiesbaden. Ermöglicht wurde das durch die großzügige Unterstützung des Spezialisten für Altersvorsorge mit Immobilien, der Systemimmo in Wiesbaden.

Bei dem Turnier, bei dem jeweils paarweise gegeneinander angetreten wurde, gewann das Team „Opferbüchsen“ mit Thomas Schlegemich und Christoph Reintjes, die sich im Finale deutlich mit 7:1 gegen das Team „Nord-Süd-Finest“ mit Kristina Schagan und Juri Pisklov durchsetzten konnten.


Auf dem Bild v.l.: Kristina Schagan, Juri Pisklov, Philipp Strauß, Thomas Schlegemilch und Christoph Reintjes

Obendrein organisierte der Verein in der Saison eine Vereinsmeisterschaft, die über einen Zeitraum von mehreren Monaten ausgespielt wurde. Für jede gespielte Partie im Rahmen dieser Meisterschaft gab es nochmal einen extra Betrag obendrauf.

Insgesamt wurden für Bärenherz stolze 1.135 Euro „erspielt“ und gespendet! Der Vorstand des Vereins übergab die Spende vor Ort bei Bärenherz in Wiesbaden.


Auf dem Bild v.l.: Rouven Czylok (Vorsitzender BC-Wiesbaden 2000, Nina Rücker (Bärenherz-Stiftung), Philipp Strauss (Sportwart BC Wiesbaden 2000)

   

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